SRF-Skandal und weltweite Vertuschung satanisch-rituellen Missbrauchs! (Videos)

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Offenbar werden die Enthüllungen rund um das Thema „Satanisch-rituellen Missbrauch“ zu heiß. Denn nun stoppte die Schweizer Fernsehanstalt SRF vor kurzem auch noch die Ausstrahlung einer eigenen Doku zu diesem Thema. Kla.TV nimmt dies zum Anlass, noch weitere Sender zu nennen, die satanisch-rituellen Missbrauch vertuschen.

Denn weltweit werden zahlreiche Fakten von Opfern, Zeugen und Überlebenden vorsätzlich unterdrückt, totgeschwiegen und der Öffentlichkeit vorenthalten. Erfahrene Experten werden mit Hilfe einer perfiden und ausgeklügelten Strategie verunglimpft und mundtot gemacht. Diese Dokumentation ist eine geschichtliche Aufarbeitung zahlreicher Zensur-Verbrechen, die gerichtlich geahndet werden müssen.

Vor kurzem drohte das Schweizer Radio und Fernsehen SRF dem Sender Kla.TV mit ernsten rechtlichen Konsequenzen. Was war passiert?

Ab Dezember 2021 strahlte das SRF nacheinander 6 Folgen einer Serie mit dem Titel „Rec. – Satanic Panic“ aus. In dieser Serie zeigte sich der SRF-Journalist Robin Rehmann bestrebt, zu beweisen, dass es keinen satanisch-rituellen Missbrauch gäbe, sondern dass dies eine Verschwörungserzählung sei. Überlebende und Zeugen von satanisch-rituellem Missbrauch sowie Therapeuten, Aktivisten und sogar ein polizeilicher Ermittler wurden in dieser Serie als unglaubwürdig dargestellt und lächerlich gemacht.

Zur Erklärung: Bei der Thematik des satanisch-rituellen Missbrauchs handelt es sich um grausamste Verbrechen, die im Rahmen von satanischen Zeremonien begangen werden. Weltweit berichten Tausende Überlebende, Opfer, Zeugen, Therapeuten und auch Angehörige des Justizsystems von sexuellem Missbrauch, Folterungen und sogar rituellen Opferungen. Es handelt sich deren Angaben nach um Verbrechen, die von einem gut vernetzten und bestens organisierten, elitären Täterkreis begangen werden, der sich gut zu schützen weiß.

Kla.TV veröffentlichte zu diesem Thema im November 2022 die Dokumentation „Die Blutsekte – 27 Opfer, 27 Zeugen“. Neben den im Titel genannten 27 Opfern und 27 Zeugen von satanischem Missbrauch, welche nur eine kleine Auswahl aus der immens hohen Opferzahl dieser satanischen Praktiken sind, wurde in dieser Sendung auch die pseudo-investigative Serie von SRF und Robin Rehmann erwähnt.

Pikanterweise wurden Kla.TV daraufhin Informationen zugespielt, die zeigen, wie Rehmann sich mit satanischen Symbolen, wie z.B. dem Baphomet präsentiert und sogar Verbindungen zu einem satanischen Hohepriester namens Francis Dollarhyde pflegt.

Die Ausstrahlung dieser brisanten Fakten zog mehrere Geschehnisse nach sich: Zum einen drohte der SRF dem Sender Kla.TV mit rechtlichen Konsequenzen. Zum anderen versuchte die satanische Bruderschaft „Brotherhood of Samael“ augenscheinlich, Spuren zu verwischen: Sie deklarierte auf ihrer Internetseite flugs ihren Hohepriester Dollarhyde zunächst in einen harmloser erscheinenden „CEO“ (Chief Executive Officer = Geschäftsführer) um und ließ dessen Namen kurz darauf komplett von ihrer Internetseite verschwinden.

Der SRF-Medien-Skandal schlägt immer noch höhere Wellen:

Vor einigen Tagen, am 10. Juli 2023, vermeldeten der Tagesanzeiger und andere Schweizer Medien, dass das SRF die Ausstrahlung einer eigenen Dokumentation über satanisch-rituellen Missbrauch gestoppt hat. Genau nach demselben Schema, wie bei der in der Kla.TV-Sendung „Skandal: SRF und Robin Rehmann“ erwähnten Missbrauchs-Überlebenden Hajar, bei der zwei bereits fertiggestellte Interviews kurz vor der Ausstrahlung zurückgezogen wurden, wurde nun auch eine ebenfalls zum Ausstrahlen fertige SRF-Doku gecancelt. (Pädo-Netzwerke: Augenzeugin packt aus – Postdienst versendet Kinder an Elite-Pflegeeinrichtungen zum Verzehr)

 

Es zeigt sich immer dasselbe Muster:

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Auf unterer Ebene betreiben Journalisten gründliche und solide Recherche zum Thema „Satanisch-ritueller Missbrauch“, denen es ein Anliegen ist, diese grausamen Verbrechen zu beenden – und dann wird die Ausstrahlung von Protagonisten (Anführer, Haupthandelnde) auf Chef-Ebene gestoppt.
Auf höchster Ebene wurde „in letzter Minute“ plötzlich das Ruder herumgerissen, da der Film angeblich „verschwörungserzählerische Elemente“ enthalten solle. Die langjährig bewährte und gereifte SRF-Regisseurin Ursula Brunner weist diese Anschuldigungen entschieden zurück, da sie „jeder Grundlage entbehren würden“.(„Adrenochromierung“ unserer Kinder: Es wird keine Gnade für die Elite-Pädophilen-Herrscher unserer Welt geben (Video))

Hier stellt sich die Frage, ob öffentlich-rechtliche Medien überhaupt befugt sind, den Zuschauern Themen wie „Satanisch-rituellen Missbrauch“ vorzuenthalten – eine Thematik, die von überaus großem öffentlichem Interesse ist. Absolut skandalös ist dabei, dass der Dokumentarfilm von der öffentlichen Hand mit insgesamt 125.000 Franken unterstützt wurde, davon allein 75.000 von den Fernsehgebühren des SRF (sprich SERAFE, entspricht den GEZ-Gebühren in Deutschland), die nun auf Kosten der Schweizer Bürger in den Wind geschossen wurden!
Dass es wirklich kein Zufall, sondern eine durchgängige Strategie ist, dass satanisch-ritueller Missbrauch von den Medien vertuscht wird, zeigen weitere Beispiele:

1. Chefetage der Schweizer Zeitung „20 Minuten“ stoppt überführendes Interview mit Folter-Opfer Chantal Frei

Die in der Westschweiz aufgewachsene Autorin Chantal Frei (ein Pseudonym) war gerade sechs Jahre alt, als Satanisten entschieden, aus ihr eine „Mother of Darkness“ (satanische Hohepriesterin) zu machen. Sie hatte massive Folterungen überlebt. Deshalb erachtete der Kult sie als ausreichend stark, klug und intelligent, um sie im Kreise der Illuminaten auszubilden.

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Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen. Dafür wurde sie an öffentlich bekannte Plätze – wie das Weiße Haus und das Innere einer berühmten spanischen Basilika – geführt, und gelangte auch in geheime Militäreinrichtungen und ein abgelegenes Schloss in Belgien.

Diese Orte und Personen, die zum Teil auch von anderen Überlebenden genannt werden, verdeutlichen das erschreckende Ausmaß eines abgrundtief dunklen Phänomens, das in der Fachliteratur als rituelle Gewalt bekannt ist. Chantal Frei veröffentlichte ein Buch über ihre schrecklichen Erlebnisse mit dem Titel: „Ich rede!“

Auch Chantal Frei passierte es, dass ein Interview, das eine Journalistin von „20 Minuten“ mit ihr und zwei weiteren Überlebenden geführt hatte, nicht abgedruckt wurde. Frei wörtlich:

„Einige Zeit vor dem Herausgeben meines Buches hatte eine Journalistin von 20 Minuten ein sehr langes Interview mit mir geführt. Sie machte einen wirklich guten und empathischen Eindruck auf mich. […] Die Journalistin hatte auch noch weitere Recherchen gemacht und wollte einen Artikel darüber schreiben. Sie hat auch noch zwei weitere Überlebende, einen Mann und eine Frau, interviewt. Es kam aber nie dazu, dass der Artikel abgedruckt wurde, da es von der Chefetage gestoppt wurde.“

 

2. BBC und Daily Mail verschleiern satanisch-rituellen Missbrauch in Hampstead (England)

Im September 2014 sagten die Geschwister Alisa und Gabriel Dearman unter anderem im Rahmen von polizeilichen Befragungen aus, dass sie regelmäßig in ihrer Schule sexuell missbraucht werden würden. Sie schilderten, dass satanische Rituale durchgeführt wurden, dass Babys getötet und ihr Blut getrunken wurde. Nachdem die Babys getötet worden seien, habe man ihre sterblichen Überreste ins Schulessen gemischt. Ihr eigener Vater Ricky Dearman sei an den satanischen Opferungen und dem Missbrauch beteiligt gewesen.

Ella Draper, die Ex-Frau von Ricky Dearman und Mutter seiner beiden Kinder Alisa und Gabriel, bestätigte dies und sagte aus, Dearman sei der Anführer der satanischen Gruppe in Hampstead. Er sei an der Produktion von Snuff-Videos (In einem Snuff-Film werden Menschen, oft Kinder, vor laufender Kamera zu Tode gequält) beteiligt gewesen und habe diese im Darknet verkauft.

Nachdem Ella Draper dies öffentlich machte, begann eine regelrechte mediale Schlammschlacht. Man diffamierte sie aufs Übelste. Obwohl offizielle medizinische Berichte vorlagen, die den schweren sexuellen Missbrauch der Kinder bestätigten, behauptete man in den Medien, sie habe ihre Kinder unter Anwendung von Gewalt gezwungen, dass sie diese Dinge aussagen. Etliche Magazine, wie z.B. die Daily Mail, stempelten Draper als Lügnerin ab. Sie wurde sogar von der Polizei gejagt. Die große englische Nachrichtenagentur BBC strahlte ein Interview mit Ricky Dearman aus, in dem sich die BBC-Moderatorin die größte Mühe gab, ihn unschuldig aussehen zu lassen. Man stellte es so dar, als ob er Opfer einer bösartigen Kampagne geworden sei. Etliche Zuschauer gaben Kommentare zum Interview ab, dass sie der Ansicht seien, dass Ricky Dearman wie ein schlechter Schauspieler wirke und sie sich durchaus vorstellen könnten, dass er diese schrecklichen Verbrechen begangen habe. „Er sehe schuldig aus“ war in der Kommentarspalte zu lesen. In der Folge wurde die Kommentarfunktion kurzerhand geschlossen.

3. Britischer Fernsehsender BBC in Jimmy Saviles perverse Verbrechen verwickelt

Der populäre englische BBC-Moderator Jimmy Savile hat laut offiziellen polizeilichen Angaben über 50 Jahre (!) hinweg mindestens 450 Opfer im Alter von fünf bis 47 Jahren missbraucht. Schon vor 1961 befragte die Polizei Savile erstmals zu Vorwürfen, er habe in den von ihm damals betriebenen Tanzlokalen Geschlechts-verkehr mit minderjährigen Mädchen gehabt. Savile nutzte seine Kontakte, um unter anderem in einer streng gesicherten psychiatrischen Heilanstalt an Kinder heranzukommen. Er beging scheußlichste Verbrechen bis dahin, dass er einen sterbenden Jungen vergewaltigte und sich an Toten verging. Opfer sagten aus, dass sie von Savile im Rahmen satanischer Messen missbraucht wurden.

Am 7. Dezember 2011, kurz nach seinem Tod, sollte ein Film über die Verbrechen Saviles ausgestrahlt werden. Die Recherchen dafür hatte der Journalist Meirion Jones, der über 20 Jahre bei der BBC gearbeitet hatte, gemacht. Er fand Zeugen, die Savile schwer belasteten. Doch dann der Skandal: Der Film wurde gekippt – nach Angaben der BBC aus „journalistischen Gründen“.

Der verantwortliche Leiter des Programms „Newsnight“, Peter Rippon, stoppte die Ausstrahlung, der Journalist Jones wurde suspendiert. Jahre später packte der damals 75-jährige, ehemalige TV-Produzent der BBC, Wilfred De’Ath, aus. Er äußerte, dass alle bei der BBC über die perversen Verbrechen Saviles Bescheid wussten! Bezeichnenderweise wurde der Skandal erst enthüllt, als Savile schon längst verstorben war.

  

Missbrauchs-Überlebende bestätigten sogar, dass dieser Missbrauch auf einen organisierten Pädophilen-Ring zurückzuführen war, der aus der BBC heraus betrieben wurde. Die Spur des pädophilen Treibens von Savile führt direkt zum englischen Königs-haus, zu hochrangigen Richtern, prominenten Parlamentariern und sogar zu einem ehemaligen Premierminister.

4. Diffamierender Spiegel-Artikel bewirkt Schließung der Beratungsstelle für organisierte und rituelle Gewalt des Bistums Münster

Am 12. März 2023 veröffentlichte der „Spiegel“ einen Artikel über die Thematik des satanisch-rituellen Missbrauchs und Mind Control und titelte: „Im Wahn der Therapeuten – Anhänger geheimer Kulte misshandeln Kinder und kontrollieren Menschen via Hirnmanipulation: Unter dem Dach von Kirchen und Kliniken verbreiten Therapeuten derartige Horrormythen – und reden Patienten angeblichen Missbrauch ein.“ Im Artikel werden zwei altbekannte Strategien angewendet. Zum einen die ganze Thematik ins Reich der Verschwörungstheorien zu verorten, unter Anwendung der bewährten Begrifflichkeit der „Satanic Panic“.

Und zum zweiten werden hier wieder einmal Therapeuten – in diesem Fall speziell auch die Beratungsstelle des Bistums Münster – ins Visier genommen, mit Hilfe der altbewährten Strategie das Schlagwort des „False Memory Syndromes“ einzusetzen: Man unterstellte den Therapeuten der Beratungsstelle des Bistums Münster, dass sie den Opfern eingeredet hätten, satanisch-rituellen Missbrauch erlebt zu haben.

Wieder diskreditiert man Therapeuten und versucht sie einzuschüchtern. Bedauerlicherweise ging die Strategie auf: Nur zwei Tage nach dem Erscheinen des Spiegel-Artikels meldete das Bistum Münster, dass es seine Beratungsstelle zur Thematik „rituelle Gewalt“ geschlossen habe – und dies nach 20 Jahren hervorragender Beratungs- und Aufklärungsarbeit!

Brisant und aufschlussreich dazu ist ein Post der satanischen Bruderschaft „Brotherhood of Samael“ auf Facebook, der sich genau auf die Beratungsstelle Münster bezieht:

„EILMELDUNG! 5 Jahre voller Arbeit, um diesen Verein endlich zu Fall zu bringen und ein Enthüllungsartikel war schlussendlich das Zünglein an der Waage. Wir haben es ihnen 2017 gesagt, wir sagen es ihnen heute. Wir gewinnen. Ihr verliert. En-de der Geschichte.“

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass der Autor des Artikels – der Spiegel-Redakteur Christopher Piltz – auf seiner Facebookseite den SRF-Journalisten Robin Rehmann und die Kriminalpsychologin Lydia Benecke als Freunde gelistet hat. Lydia Benecke ist als deutsche Aktivistin bekannt, die seit Jahren Vorträge hält, in denen sie die Existenz satanisch-rituellen Missbrauchs bestreitet. Dabei wendet sie in ihren Auftritten die eben ausgeführten Strategien an.

Chronologischer Rückblick: Warum und wann man die Strategie-Begriffe „Satanic Panic“, „False Memory“ und „Verschwörungstheorie“ erschuf:

Wir halten an dieser Stelle fest, dass hier wieder die altbekannte Strategie zur Vertuschung satanisch-rituellen Missbrauchs zu Tage tritt, die sich – für die Missbrauchs-Täter – bereits in den 90er Jahren bewährt hat. Schon damals – als immer mehr Fälle von satanisch-rituellem Missbrauch und Mind Control ans Licht kamen – wandte man in den Medien erfolgreich die Schlagworte „Satanic Panic“ und „False Memory“ an.

1980 veröffentlichte Michelle Smith als erste der Überlebenden zusammen mit ihrem Psychiater Lawrence Pazder ein Buch mit dem Titel „Michelle remembers“. In den zwei Jahrzehnten danach verzeichneten US-amerikanische Therapeuten eine Flut von Opfern satanisch-ritueller Gewalt, die nun den Mut hatten, bei ihnen Hilfe zu suchen. Man spricht von ca. 12.000 Opfern insgesamt.

Da die Therapeuten diese überbordende Entwicklung nicht einordnen konnten, tauschten sie sich untereinander aus und hielten Fachtagungen über diese Thematik ab. 1992 hielt der renommierte US-amerikanische Psychiater Dr. Corydon Hammond auf einer Fachtagung die sogenannte Greenbaum Speech (Greenbaum-Rede), in der er über Programmierung, Aufspaltung, CIA, MK-Ultra, Okkulte Strukturen und Programme referierte. Er wurde dann mundtot gemacht.

Hier sehen Sie das eingescannte Originalschreiben der CIA, in dem wortwörtlich festgehalten ist, dass gegen die aufkommenden, entlarvenden Stimmen konkrete Maßnahmen ergriffen werden müssen. Investigative Journalisten deckten in jener Zeit vermehrt Ungereimtheiten in Regierung und CIA auf. Daraufhin betitelte die CIA-Führung Enthüllungs-Journalisten als Verschwörungstheoretiker.

Die CIA beauftragte ihre Agenten, Einfluss auf Politik und Medien zu nehmen und brachte so die enthüllenden Stimmen zum Schweigen. Kla.TV liegen etliche Beweise dafür vor. Heutzutage wird der Begriff „Verschwörungstheorie“ noch mehr verschärft, in-dem er sogar in die Nähe von Radikalismus und Gewalt gerückt wird.

Zusätzlich zur Strategie, die öffentlich gewordenen Fälle von satanisch-rituellem Missbrauch als Satanismus-Panik abzutun und lächerlich zu machen, wurde eben-falls 1992 die „False Memory Syndrome Foundation“ ins Leben gerufen.

Diese Foundation verbreitete die These des „False Memory“, also die Behauptung, dass die Berichte der Opfer nicht reell passiert wären. Satanisch-ritueller Missbrauch existiere nicht, sondern die Therapeuten hätten den Patienten nur eingeredet, dass sie solche furchtbaren Grausamkeiten im Rahmen von satanischen Ritualen erlebt hätten. Man hätte ihnen also mittels psychologischer Tricks „falsche Erinnerungen“ eingepflanzt. Die Strategie der „Falschen Erinnerung“ wandte man an, um die Therapeuten zu diskreditieren und einzuschüchtern.

Bezeichnenderweise gehörte zu den Begründern der „False Memory Syndrome Foundation“ Ralph Underwager, ein bekennender Pädophiler. Underwager musste später aus dem Beirat der False Memory Syndrome Foundation ausscheiden, als bekannt wurde, dass er im Interview mit einem niederländischen Pädophilenmagazin Pädophilie als „akzeptablen Ausdruck der Liebe Gottes“ bezeichnet hatte.

Nach diesen geschichtlichen Ausführungen kann man den Schweizer SRF-Skandal und seine weiteren Folgen nun besser einordnen.

Über die eingangs erwähnte mediale Vertuschungs-Strategie hinaus wurden nach der SRF-Reportage nämlich zahlreiche Therapeuten entlassen, ebenso zwei Lehrer, ein Chefreporter, eine Klinikchefärztin und ein Oberarzt. Wichtige Zeugen, die in der Dokumentation ausgesagt hatten, verloren ihren Arbeitsplatz:

1. Zwei Lehrer werden entlassen

Sekundarlehrer Daniel Vuilliomenet und Primarlehrerin Marianne Lander, die mutig in der SRF-Doku Stellung bezogen hatten zum Thema satanischer Missbrauch in ihrer unmittelbaren Umgebung, wurden beide vom Schuldienst freigestellt und durften nicht mehr unterrichten. Sie wurden durch die Medienstelle Nau.ch sogar skandalöserweise als „Satanslehrer“ diskreditiert.

2. Chefreporter der Basler Zeitung wird entlassen

Daniel Wahl, ehemaliger Chefreporter der Basler Zeitung, welcher acht Jahre lang bei dieser Zeitung gearbeitet hatte, ereilte das gleiche Schicksal wie die Lehrer. Nur drei Tage nach der Ausstrahlung der SRF-Doku „Satanic Panic“, also am 17. Dezember 2021, durfte er nicht mehr für die Basler Zeitung arbeiten, wurde vom Dienst suspendiert und erhielt ab sofort keinen Zugang mehr zu sämtlichen Dokumenten, an denen er aktuell gearbeitet hatte. Besonders brisant: Daniel Wahl wurde in der SRF-Doku lediglich ganz kurz von einem der Lehrer erwähnt. Daniel Wahls Schwerpunkte bei der Berichterstattung waren – unter anderem – auch die Bereiche „Justiz“ und „KESB“, also die Schweizer Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde.

Ihr warf er wiederholt vor, die betroffenen Kinder und Erwachsenen nicht ausreichend zu schützen. Dieses Engagement von Wahl führte wiederholt zu Rügen des Presserates an die Basler Zeitung. Bei einem dieser beanstandeten Fälle handelte es sich um den Fall Nathalie: Ein achtjähriges Mädchen machte Aussagen über satanisch-rituellen Missbrauch durch ihren eigenen Vater. Daniel Wahl hatte in der Basler Zeitung in den Jahren 2020 und 2021 mehrmals über den Fall Nathalie geschrieben. Ergebnis: Der Vater wurde juristisch freigesprochen, die KESB entlastet, der Chefreporter Daniel Wahl vom Presserat gerügt – und nun schlussendlich entlassen.

Interessant dabei ist die Tatsache, dass Jan Grüebler, der Präsident der 3. Kammer des Schweizer Presserats gleichzeitig stellvertretender Redaktionsleiter im Team der SRF-Nachrichtenredaktion ist. Von einer Unparteilichkeit des Presserats kann daher eher nicht ausgegangen werden. Sehen Sie hierzu die Kla.TV Serie „Presserat oder PresseVERRAT“ von Kla.TV Gründer Ivo Sasek. Erschütternde Verfilzungen treten zutage.

3. Klinik Littenheid – Oberarzt wird entlassen

Seine Aussagen über die Therapie-Erfahrungen mit Überlebenden ritueller Gewalt in der SRF-Doku hatten zur Folge, dass auch der Oberarzt Dr. Matthias Kollmann nur wenige Tage nach der Ausstrahlung freigestellt und anschließend entlassen wurde. Somit handelte es sich bereits um die vierte Person in der Doku, welche unmittelbar nach der Sendung die Kündigung erhalten hatte.

4. Klinik Littenheid – Strafverfahren gegen Chefärztin – sie wird ebenfalls sofort freigestellt

Doch damit noch lange nicht genug. Ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung der Doku wurde gegen die Chefärztin der Klinik Littenheid ein Strafverfahren eingeleitet, woraufhin sie sofort freigestellt wurde. Des Weiteren werden bis zur Überarbeitung der Konzepte keine weiteren DIS-Patienten mehr aufgenommen. Damit sind Patienten mit einer sogenannten Dissoziativen Identitätsstörung gemeint, welche oft im Zusammenhang mit satanisch-rituellem Missbrauch auftritt.

5. Klinik Littenheid – Personal erhält Maulkorb

Die Mitarbeiter beklagen sich, dass ihnen nach der Ausstrahlung der Doku ein Maulkorb verpasst wurde. Die Klinik dementiert dies natürlich. Aber ein Untersuchungsbericht diesbezüglich zeigte auf, dass die befragten Mitarbeiter nun negativ belegte Begriffe wie „Mind Control“ vermieden und stattdessen neutrale und unbelastete Begriffe verwendet hatten, was einer Verharmlosung der Themen „rituelle Gewalt“ und „Mind Control“ gleichkommt.

6. Zahlreiche Entlassungen beim Personal des Therapie-Zentrums Münsingen

Auch das Psychiatrie-Zentrum Münsingen entließ nach Ausstrahlung der SRF-Doku einen Teil des Personals. Der Rest des Personals wurde umgeschult. Offenbar geschah dies auf die Behauptung des SRF hin, dass im Therapiezentrum Münsingen Menschen arbeiten, die an eine Verschwörungstheorie namens „Satanic Panic“ glauben.

Es stellt sich die Frage, ob mit diesen zahlreichen Kündigungen und der ausführlichen medialen Berichterstattung darüber ein Exempel statuiert (durch eine [über-trieben] drastische [Straf-]Maßnahme ein warnendes, abschreckendes Beispiel gegeben) wurde. Dies mit dem Ziel, andere Zeugen und Betroffene, die sich bisher nicht aus der Deckung gewagt haben, einzuschüchtern? Soll damit die Furcht davor geschürt werden, die selbst erlebten oder beobachteten Grausamkeiten ans Licht zu bringen, weil dies solch negative Konsequenzen nach sich ziehen könnte?

Fazit:

Wie man an den gewaltigen Anstrengungen des SRF und anderer Medien sieht, sind schon seit längerer Zeit weltweit enorme Bestrebungen sichtbar, die Thematik des satanisch-rituellen Missbrauchs unter dem Deckel zu halten. Aggressive Medienkampagnen werden gefahren, Beratungsstellen mit dem Label „Verschwörungstheoretiker“ versehen und Therapeuten werden diskreditiert und eingeschüchtert.

Alternativen Nachrichtenportalen, wie z.B. Kla.TV, die Hintergründe zum Thema veröffentlichen, werden umgehend rechtliche Konsequenzen angedroht. Zeugen verlieren ihren Arbeitsplatz und ihren guten Ruf – sie werden gesellschaftlich isoliert und man gefährdet letztlich sogar ihre Existenz. Opfern und Überlebenden wird nach all den grausamen Erlebnissen noch jede Therapie-Hilfe entzogen und sie werden völlig unglaubwürdig gemacht.

Warum fährt man seit Jahrzehnten solche gewaltigen Geschosse auf, um diese Thematik lächerlich und unglaubwürdig zu machen? Ein bekanntes Sprichwort besagt: „Nur getroffene Hunde bellen.“ Liebe Zuschauer, betrachtet man die genannten Medienaktionen, kommt man nicht darum herum, misstrauisch zu werden. Darum: Recherchieren Sie selbst über all die Zusammenhänge und setzen Sie sich mit Aussagen Überlebender auseinander.

Machen Sie diesen Medienskandal weithin bekannt.

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Quellen: PublicDomain/kla.tv am 24.07.2023

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